1. Vorteile von Gesichtsmassagen und -übungen

Gesichtsmassagen helfen, die Haut besser zu durchbluten und fördern die Versorgung mit Nährstoffen. Gleichzeitig unterstützen gezielte Übungen den natürlichen Lymphfluss, was Schwellungen reduziert und die Haut glatter und frischer wirken lässt. Regelmäßig angewendet, können Massagen feine Linien mindern und die Hautstruktur straffen.

2. Die richtige Technik: So funktioniert’s

Für die Massage benötigt man nichts weiter als die Finger und etwas Gesichtsöl, das die Haut pflegt und die Massagebewegungen erleichtert. Starten kann man mit sanften, kreisenden Bewegungen an Stirn, Wangen und Kinn. Dabei sollte man in Richtung des Haaransatzes massieren, um die Gesichtskonturen zu straffen.

3. Gesichtsyoga: Übungen für eine natürliche Straffung

• Wangenlift: Beide Daumen auf die Wangenknochen legen und die Haut sanft nach oben drücken. Die Spannung für einige Sekunden halten und langsam lösen. Diese Übung sorgt für definierte Konturen.
• Augenöffnung: Die Augenbrauen sanft nach oben ziehen und gleichzeitig die Augen weit öffnen. Diese Übung reduziert Fältchen um die Augen und schenkt einen wachen Blick.
• Kinnstraffung: Die Lippen zusammenpressen und den Kiefer leicht nach oben neigen. So werden die Muskeln um den Mund gestrafft und ein Doppelkinn reduziert.

4. Entspannung mit dem Jaderoller oder Gua Sha

Ein Jaderoller oder Gua Sha Stein kann für noch tiefere Entspannung sorgen. Diese Werkzeuge helfen, Verspannungen zu lösen und die Haut zu beruhigen. Bei der Anwendung in kühlendem Zustand reduzieren sie zudem Schwellungen und geben dem Teint ein frisches Aussehen.

5. Die beste Zeit für Gesichtsmassagen und -übungen

Für maximale Effekte können die Übungen morgens nach der Reinigung oder abends nach der Pflege angewendet werden. Morgens helfen sie, Schwellungen zu lindern, während sie abends zur Entspannung und Regeneration der Gesichtsmuskulatur beitragen.